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Weltcupfinale 2018: Aksel Lund Svindal dominiert Abfahrtstraining in Are

Weltcupfinale 2018: Aksel Lund Svindal dominiert Abfahrtstraining
Weltcupfinale 2018: Aksel Lund Svindal dominiert Abfahrtstraining

Aksel Lund Svindal ist bestens für das Abfahrts-Weltcupfinale und den Kampf um die kleine Kristallkugel vorbereitet. Der Norweger unterstrich beim einzigen Abfahrtstraining, welches wegen Nebel auf verkürzter Strecke ausgetragen werden musste, seine Ambitionen und erzielte in 1:21.42 Minuten die Tagesbestzeit, vor dem Österreicher Vincent Kriechmayr (+ 0.32) und Thomas Dreßen (+ 0.39) aus Deutschland.

Wie die Speed-Damen, hoffen auch die Männer morgen noch ein Training im oberen Abschnitt durchführen zu können. Nur so wurde die Möglichkeit bestehen,  eine Generalprobe auf der komplette WM-Abfahrtsstrecke abzuhalten.

Der Südtiroler Christof Innerhofer (+ 0.75) kommt zum Ende der Saison immer besser in Fahrt, und klassierte sich hinter dem Franzosen Adrien Theaux (4. – + 0.65) und vor dessen Teamkollegen Johan Clarey (6. – + 0.80), auf dem fünften Platz.

ÖSV „Urgestein“ Hannes Reichelt (+ 0.84) beendete das Training auf der WM-Strecke von 2019 auf Platz sieben, und war so schneller unterwegs als der Franzose Brice Roger (8. – + 0.94), Dominik Paris (9. – + 1.15) aus Südtirol und Kjetil Jansrud (10. – + 1.20) aus Norwegen.

DSV Rennläufer Andreas Sander (+ 1.21) verpasste den Sprung in die Top Ten um eine Hundertstelsekunde und reihte sich vor Super-G Olympiasieger Matthias Mayer (12. – + 1.23) aus Österreich, dem Schweizer Gilles Roulin (13. – + 1.26) sowie dem zeitgleichen Max Franz (13. – + 1.26) aus Österreich und dem Italiener Emanuele Buzzi (15. – + 1.32), auf dem elften Rang ein.

Der Schweizer Beat Feuz (+ 1.51), der in der Abfahrts-Disziplinen-Wertung in Führung liegt, war mit einem Torfehler unterwegs, und klassierte sich hinter dem Kanadier Manuel Osborne-Paradis (16. – + 1.40), auf dem 17. Platz.

Feuz hat vor dem letzten Saisonrennen einen Vorsprung von 60 Weltcupzähler auf den Norweger Aksel Lund Svindal. Thomas Dreßen, der als Sieger der Abfahrt von Kvitfjell anreist, verdrängte Paris vom dritten Platz, die Abfahrtskugel ist aber nicht mehr in Reichweite. Trotzdem wäre es eine große Ehre, für ihn und sein Trainerteam, wenn er die Saison auf dem Disziplinen-Podest, neben Beat Feuz und Aksel Lund Svindal, als drittschnellster Speed-Fahrer beenden könnte.

Offizieller FIS-Endstand: Abfahrtstraining der Herren beim Weltcupfinale in Are

 

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