Website-Icon Ski Weltcup Saison 2024/25

LIVE: Super-G der Herren beim Ski Weltcup Finale in Courchevel/Méribel – Vorbericht, Startliste und Liveticker – Startzeit: 11.30 Uhr

LIVE: Super-G der Herren beim Ski Weltcup Finale in Courchevel/Méribel - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr

LIVE: Super-G der Herren beim Ski Weltcup Finale in Courchevel/Méribel - Vorbericht, Startliste und Liveticker - Startzeit: 11.30 Uhr

Courchevel/Méribel – Jetzt bestreiten die Super-G-Spezialisten in Courchevel/Méribel ihr letztes Weltcuprennen in der Saison 2021/22. Laut den FIS-Regularien sind nur die ersten 25 der Disziplinenwertung (ohne Ersatz), der Junioren-Weltmeister und alle Athleten, die mehr als 500 Weltcupzähler gesammelt haben, startberechtigt. Ab 11.30 Uhr (MEZ) ertönt der Startschuss. Die offizielle FIS Startliste für den Super-G der Herren um 11.30, beim Ski Weltcup Finale in Lenzerheide, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie hier im Daten Menü.

 

Daten und Fakten – Ski Weltcup Finale
Ski Weltcup Saison 2021/22
7. Super-G der Herren in Courchevel

FIS-Startliste – Super-G der Herren
FIS-Liveticker – Super-G der Herren
FIS-Endstand – Super-G der Herren

Gesamtweltcupstand der Herren 2020/21
Weltcupstand Super-G Herren 2021/22

Nationencup: Herrenwertung
Nationencup: Gesamtwertung

Alle Daten werden umgehend aktualisiert 

 

Mit dem Norweger Aleksander Aamodt Kilde steht der Gewinner der kleinen Kristallkugel bereits fest. Der Wikinger möchte auch im letzten Rennen ein gutes Resultat erzielen. Das ÖSV-Kontingent besteht aus Matthias Mayer, Vincent Kriechmayr, Raphael Haaser, Max Franz und Daniel Danklmaier. Die Schweizer Delegation wird von Marco Odermatt angeführt. Aber auch Beat Feuz, Stefan Rogentin, Gino Caviezel und Justin Murisier wollen in Frankreich ordentlich aus dem Vollen schöpfen. Neben den Südtirolerin Christof Innerhofer und Dominik Paris sehen wir den US-Boy Ryan Cochran-Siegle.

Alexis Pinturault, Matthieu Bailet und Blaise Giezendanner wollen vor heimischer Kulisse überzeugen. Für Deutschland stehen mit Andreas Sander, Josef Ferstl und Romed Baumann drei Athleten am Start. Komplettiert wird das Feld vom Wikinger Adrian Smiseth Sejersted und den Kanadiern Broderick Thompson und James Crawford. Interessant wird auch sein, wie Junioren-Weltmeister Isaiah Nelson schlagen wird. Er vertritt in Courchevel/Méribel die US-amerikanischen Farben.

Alle werden alles geben, auch wenn sie wissen, dass es nur für die ersten 15 des Klassements Weltcupzähler gibt. Wir freuen uns auf alle Fälle auf ein spannendes, wenn auch kurzes Rennen, da es ja keine Skirennläuferin geben wird, die mit einer verhältnismäßig hohen Startnummer das Ergebnis auf den Kopf stellt oder für eine Überraschung sorgen kann.

 

Herren Super-G der Saison 2021/22

  1. Super-G der Herren in Beaver Creek

Am Donnerstagabend fand auf der „Birds of Prey“ von Beaver Creek der erste Super-G der Herren in der noch jungen Skiweltcupsaison 2021/22 statt. Dabei belohnte sich der Schweizer Marco Odermatt trotz einer sehr risikoreichen Fahrt mit dem Tagessieg. Rang zwei sicherte sich Olympiasieger Matthias Mayer aus Österreich vor dem Kanadier Broderick Thompson. Der Deutsche Andreas Sander, der sich lange über den dritten Zwischenrang freute, musste in den sauren Apfel beißen und verpasste als Vierter den Sprung aufs Podest. Vincent Kriechmayr aus Österreich, seines Zeichens amtierender Weltmeister und Disziplinenwertungssieger wurde  Fünfter. Der Franzose Alexis Pinturault und der Wikinger Adrian Smiseth Sejersted waren beinahe gleich schnell und klassierten sich auf den Rängen sechs und sieben. Mattia Casse aus Italien reihte sich hinter dem Schweizer Justin Murisier auf Platz neun ein. Die besten Zehn wurden vom Eidgenossen Gino Caviezel abgerundet.

  1. Super-G der Herren in Beaver Creek

Beim zweiten Super-G in Beaver Creek hatte der Norweger Aleksander Aamodt Kilde die Nase vorn. Der Schweizer Marco Odermatt, der gestern als Erster abschwang, schrammte um drei Hundertstelsekunden am zweiten Erfolg binnen 24 Stunden vorbei. Travis Ganong aus den USA komplettierte das Podest und freute sich über den dritten Platz bei seinem Heimrennen. Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr aus Österreich belegten die Positionen vier und fünf. Sehr gut präsentierte sich der Franzose Alexis Pinturault, der Gesamtweltcupsieger des Vorjahres beendete seinen Arbeitstag auf Rang sechs. Sein Mannschaftskollege Mathieu Bailet klassierte sich auf Platz sieben. Die besten Zehn wurden vom abermals gut fahrenden ÖSV-Mann Raphael Haaser, dem Eidgenossen Gino Caviezel und dem Deutschen Andreas Sander komplettiert.

  1. Super-G der Herren in Gröden

Beim Super-G der Herren in Gröden triumphierte Aleksander Aamodt Kilde aus Norwegen. Der Wikinger verwies die Österreicher Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr auf die Ränge zwei und drei. Die Schweizer Beat Feuz und Stefan Rogentin beendeten ihren heutigen Einsatz auf ladinischem Schnee auf den Positionen fünf und sechs. Dominik Paris aus Südtirol belegte bei seinem Heimrennen den sechsten Platz und war etwas schneller als Max Franz, der als Drittbester des ÖSV-Teams Siebter wurde. Die besten Zehn wurden von drei Überseeathleten komplettiert. In persona waren dies der Kanadier James Crawford und die US-Herren Ryan Cochran-Siegle und Travis Ganong.

  1. Super-G der Herren in Bormio

Den ersten von zwei Super-G’s der Herren in Bormio gewann der Norweger Aleksander Aamodt Kilde.  Der Wikinger verwies die Österreicher Raphael Haaser und den amtierenden Super-G Weltmeister Vincent Kriechmayr auf die Plätze zwei und drei. Auf Position vier schwang der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle ab. Der Schweizer Beat Feuz belegte heute den fünften Platz. Sein Landsmann Marco Odermatt musste sich hinter dem Franzosen Matthieu Bailet und seinem Teamkollegen Stefan Rogentin mit Position acht begnügen. Blaise Giezendanner, ein weiterer Vertreter der Equipe Tricolore, wurde Neunter. Bester Azzurro wurde Mattia Casse, der mit der Startnummer das Rennen eröffnete und am Ende recht guter Zehnter wurde.

  1. Super-G der Herren in Wengen

Beim Super-G der Herren in Wengen beendete der Schweizer Marco Odermatt die Siegesserie des Norwegers Aleksander Aamodt Kilde und kletterte vor dem Norweger auf die oberste Stufe des Podests. Matthias Mayer aus Österreich schwang als Dritter ab. Der Deutsche Romed Baumann verpasste als Vierter den Sprung unter die besten Drei nur um drei lächerliche Hundertstelsekunden. Der US-Amerikaner James Crawford zeigte eine gute Vorstellung und belohnte sich mit dem fünften Rang. Hinter Baumanns Mannschaftskollegen Josef Ferstl (6.) waren die beiden Südtiroler Dominik Paris und Christof Innerhofer fast gleich schnell; das Duo belegte die Plätze sieben und acht. Weltmeister Vincent Kriechmayr, schwang als Neunter ab. Hinter dem Österreicher positionierte sich sein Landsmann Daniel Danklmaier auf Rang zehn.

  1. Super-G der Herren in Kvitfjell

Den Super-G in Kvitfjell gewann der Hausherr Aleksander Aamodt Kilde. Der Kanadier James Crawford konnte sich über den zweiten Rang freuen. Der Österreicher Matthias Mayer schwang als Dritter ab. Der Südtiroler Dominik Paris landete heute auf Platz vier. Hinter dem Kraftpaket aus dem Ultental positionierte sich Beat Feuz als bester Schweizer auf Rang fünf. Sein Mannschaftskollege Justin Murisier klassierte sich auf Platz sechs. Vincent Kriechmayr vom Team Austria wurde Siebter. Die besten Zehn des vorletzten Super-G’s der alpinen Skiweltcupsaison wurden von Kildes Landsmann Adrian Smiseth Sejersted (8.), dem Eidgenossen Niels Hintermann (9.) und dem Deutschen Romed Baumann (10.) vervollständigt.

 

Olympia Super-G der Herren 2022 in Peking (Yanqing)

Peking/Yanqing – Der Super-G Olympiasieger 2022 heißt Matthias Mayer. Über Silber konnte sich der überraschend starke US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle freuen. Aleksander Aamodt Kilde , der zeitweise schon von olympischem Gold träumte, musste sich am Ende mit der Bronzemedaille anfreunden. Auch der norwegische Teamkollege von Kilde, Adrian Smiseth Sejersted zeigte eine starke Leistung, musste sich als Vierter jedoch mit der „blechernen Medaille“ begnügen. Ohne olympische Medaille wird auch der Fünftplatzierte Super-G Weltmeister Vincent Kriechmayr Peking verlassen. Hinter dem Kanadier James Crawford (6), reihten sich mit einer respektablen Leistung die beiden DSV Rennläufer Romed Baumann und Andreas Sander auf den Rängen sieben und acht ein. Die besten Zehn wurden vom Franzosen Blaise Giezendanner (9.) und Trevor Philip (10.) aus Kanada abgerundet.

 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Vorbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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