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Speed-Teams sorgen für Hochbetrieb in Copper Mountain

Speed-Teams sorgen für Hochbetrieb in Copper Mountain (Foto: © Dominique Pittet, Swiss-Ski)
Speed-Teams sorgen für Hochbetrieb in Copper Mountain (Foto: © Dominique Pittet, Swiss-Ski)

Copper Mountain – Im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado herrschen ideale Bedingungen, um sich auf die ersten Speedrennen im Ski Weltcup Winter 2019/20 vorzubereiten. Die Italiener um Dominik Paris, Peter Fill, Emanuele Buzzi, Matteo Marsaglia, Mattia Casse, Christof Innerhofer und Federico Simoni, wollen zwei volle Wochen auf US-Schnee trainieren, ehe es weiter zum ersten Renneinsatz nach Lake Louise geht.

Die azurblauen Riesentorlauf-Spezialistinnen wie etwa Federica Brignone und Marta Bassino gehen in Levi nicht an den Start, und werden am Montag in Copper Mountain erwartet. Der Schweizer Beat Feuz ist heute in Colorado gelandet. Die Norweger Aleksander Aamodt Kilde und Kjetil Jansrud haben gestern ihr erstes Schneetraining abgespult.

Die Angehörigen der Grand Nation teilen sich zwischen Copper Mountain und Panorama (British Columbia, Kanada) auf. Die Techniker arbeiten noch zuhause in Tignes, ehe es für die Slalom-Spezialisten in Levi ernst wird. Clement Noel möchte wieder voll angreifen. In Tignes fehlt Alexis Pinturault, der sich nach seinem Sieg beim Ski Weltcup Opening in Sölden noch ein paar Tage Ruhe gönnt.

Mikaela Shiffrin aus den USA fliegt in der Zwischenzeit in die andere Richtung. Sie wird bald nach Europa kommen, denn in Finnland steht mit dem Torlauf der zweite Renneinsatz in diesem Winter auf ihrer Rechnung. Alle, die nicht in Lappland dabei sind, bereiten sich entweder auf den Riesentorlauf in Killington oder auf die Speedrennen in Beaver Creek und Lake Louise vor.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.neveitalia.it

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