Bormio – Am heutigen Dienstag wurde das 2. Abfahrtstraining der Herren auf der „Stelvio“-Piste in Bormio ausgetragen. Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde war in einer Zeit von 1.56,27 Minuten nicht zu bremsen. Der Italiener Mattia Casse (+1,13) belegte den zweiten Platz. Der Rückstand des auf Position drei abschwingenden Österreichers Matthias Mayer war mit 1,58 Sekunden mehr als nur sehr groß.
Daten und Fakten – 4. Saisonabfahrt
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Der Kanadier James Crawford (+1,66) wurde auf Rang vier gelistet. Er war gerade einmal zwei kleine Hundertstelsekunden schneller als der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (5.; +1,68). Letzterer eröffnete mit der Startnummer 1 den zweiten Probelauf. Mit der mehr als nur hohen Startnummer 59 preschte Cyprien Sarrazin (+1,71) von der Equipe Tricolore auf Position sechs.
Kildes Landsmann Adrian Smiseth Sejersted (+1,72) musste sich mit dem siebten Rang begnügen. Die Franzosen Adrien Théaux (+1,79) und Johan Clarey (+2,17) beendeten ihren Arbeitstag auf den Plätzen acht und zehn und nahmen den Deutschen Dominik Schwaiger (9.; +1,89) in die Zange. Daniel Hemetsberger (+2,23) aus Österreich wurde Zwölfter. Der Swiss-Ski-Athlet Stefan Rogentin (+2,29) riss als 13. schon viel Rückstand auf Kilde auf. Seine Landsmänner Marco Odermatt (+2,74) und Justin Murisier (+2,81) wurde auf den Plätzen 18 und 19 gelistet.
Das DSV-Duo Josef Ferstl (+3,02) und Romed Baumann (+3,42) belegte die Ränge 22 und 29. Der Südtiroler Dominik Paris (26.; +3,33), der auf der „Stelvio“-Piste mehrere Male gewann, musste beim heutigen gezeiteten Training kleinere Brötchen backen. Paris‘ Mannschaftskollege Florian Schieder (+3,49) raste mit der relativ hohen Startnummer 49 auf Position 23.
Sowohl Gröden-Sieger Vincent Kriechmayr vom Team Austria als auch der Südtiroler Christof Innerhofer, der Sieger des ersten Trainings, landeten mit einem Rückstand von mehr als fünf Sekunden fernab der besten 45 des Klassements. Die drei Telljünger Loic Meillard, Niels Hintermann und Beat Feuz verzichteten genauso wie der ÖSV-Athlet Raphael Haaser auf einen Einsatz beim heutigen Probelauf.
Trainingsbericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
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