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Federica Brignone gewinnt Super-G der Damen am Sonntag in Kvitfjell

Federica Brignone gewinnt Super-G der Damen am Sonntag in Kvitfjell

Federica Brignone gewinnt Super-G der Damen am Sonntag in Kvitfjell

Beim Super-G der Damen in Kvitfjell war Geduld gefragt. Nach langem Warten und mehreren Unterbrechungen wegen Nebels konnte sich Federica Brignone über ihren Sieg freuen. Die Italienerin setzte sich gegen die Vortagssiegerin Lara Gut-Behrami aus der Schweiz (+ 0.61 Sekunden) und die Tschechin Ester Ledecka (+ 0.79 Sekunden) durch.

Der zweite Platz von Lara Gut-Behrami und die damit verbundenen 80 Weltcuppunkte lassen im Kampf um den Gesamtweltcup eine Vorentscheidung erkennen: Die Schweizerin hat ihre Führung nun auf 326 Punkte ausgebaut und liegt vor Federica Brignone und der verletzten Mikaela Shiffrin, die 385 Punkte zurückhat. Im Riesenslalom-Weltcup führt Lara Gut-Behrami mit einem Vorsprung von 69 Punkten vor der Österreicherin Cornelia Hütter und Federica Brignone, die 74 Punkte zurückliegt.

Das Rennen wurde nach Startnummer 41 abgebrochen, jedoch kann der Super-G gewertet werden. 

 

Daten und Fakten – Super-G Weltcup
Super-G der Damen in Kvitfjell

FIS-Startliste – Super-G der Damen
FIS-Liveticker – Super-G der Damen
FIS-Endstand – Super-G der Damen am Sonntag

FIS-Endstand – Super-G Damen Samstag

Gesamtweltcupstand der Damen 2023/24
Weltcupstand Super-G Damen 2023/24

Nationencup: Damenwertung 2023/24
Nationencup: Gesamtwertung 2023/24

Alle Daten werden nach Eintreffen aktualisiert

 

Die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie (+ 0.85) verpasste den Sprung auf das Podest lediglich um sechs Hundertstelsekunden und reihte sich vor der US-Amerikanerin Lauren Macuga (+ 0.90) und Stephanie Venier (+ 1.26) aus Österreich, auf dem vierten Platz ein.

Mit Cornelia Hütter (+ 1.27) und Ariane Rädler (+ 1.33) konnten sich zwei weitere Österreicherinnen, auf den Positionen sieben und acht, innerhalb der besten Zehn klassieren.

Die Top Ten komplettierten die Neuseeländerin Alice Robinson (+ 1.34) und Ragnhild Mowinckel (+ 1.56) aus Norwegen.

Auf den elften Rang fuhr Kira Weidle (+1.58) aus Deutschland, gefolgt von der Französin Romane Miradoli (+1.64) auf der zwölften Position. Die dreizehnte Stelle sicherte sich Elvedina Muzaferija (+1.79) aus Bosnien und Herzegowina, während Michelle Gisin (+1.81) aus der Schweiz die Vierzehnte wurde. Die fünfzehnte Position nahm Marta Bassino (+1.92) aus Italien ein.

Als Sechzehnte reihte sich Jasmina Suter (+1.99) aus der Schweiz ein, direkt vor Emma Aicher (+2.07) aus Deutschland auf dem siebzehnten Platz. Roberta Melesi (+2.47) aus Italien folgte als Achtzehnte, und die slowenische Athletin Ilka Stuhec (+2.64) belegte den neunzehnten Rang. Delia Durrer (+2.69) aus der Schweiz fand sich auf der zwanzigsten Position wieder.

Die Österreicherin Franziska Gritsch (+2.92) erreichte den einundzwanzigsten Platz, während Laura Pirovano (+3.00) aus Italien den zweiundzwanzigsten Platz belegte. Priska Nufer (+3.04) aus der Schweiz kam als Dreiundzwanzigste ins Ziel, gefolgt von der US-Amerikanerin Tricia Mangan (+3.16) auf der vierundzwanzigsten Stelle. Ricarda Haaser (+3.18) aus Österreich landete auf der fünfundzwanzigsten Position.

Teresa Runggaldier (+3.19) aus Italien war die Sechsundzwanzigste, knapp vor Mirjam Puchner (+3.42) aus Österreich, die siebenundzwanzigste wurde. Die Polin Maryna Gasienica-Daniel und die Österreicherin Lena Wechner teilen sich mit jeweils einem Rückstand von (+3.57) den achtundzwanzigsten Platz. Christina Ager (+3.75) aus Österreich komplettierte die Top 30 auf dem dreißigsten Rang.

Das Rennen wurde nach Startnummer 41 abgebrochen, jedoch kann der Super-G gewertet werden.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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