Cervinia/Stilfser Joch/Zermatt/Saas-Fee – Alle italienischen Ski Weltcup Rennläuferinnen und -läufer sind nach Ferragosto im Trainingseinsatz. Die Elite-Gruppe, die aus Federica Brignone, Sofia Goggia und Marta Bassino besteht, arbeitet vom kommenden Mittwoch bis zum Folgemittwoch (19.8.-26.8., Anm. d. Red.) auf dem Cervinia-Gletscher. Gianluca Rulfi, Marcello Tavola und Daniele Simoncelli werden die Athletinnen unterstützen.
Gemeinsam mit ihnen werden auch Elena Curtoni, die Delago-Schwestern Nicol und Nadia, Verena Gasslitter, Francesca Marsaglia, Roberta Melesi und Laura Pirovano im Einsatz sein. Betreut wird die zweite Gruppe von Giovanni Feltrin, Paolo Deflorian, Paolo Stefanini und Luca Scarian.
Bleibt ein Blick auf das Slalom-Quartett Irene Curtoni, Martina Peterlini, Marta Rossetti und Lara Della Mea. Die vier azurblauen Damen sind mit Matteo Guadagnini und Davide Marchetti auf dem Gletscher des Stilfser Jochs anzutreffen. Sie haben sich die Zeit vom 18. bis zum 22. August rot im Kalender markiert.
Und was machen die Herren? Die Speed-Asse (mit Ausnahme von Dominik Paris, der seinen Fokus auf eine individuelle körperliche Arbeit richtet) sind bereit, in Zermatt alles zu geben. Christof Innerhofer, Emanuele Buzzi, Mattia Casse, Matteo Marsaglia, Alexander Prast und Florian Schieder vom Europacup-Team sind vom 20. bis zum 26. August in der Schweiz. Gianluca Rulfi, Christian Corradino, Walter Ronconi, Raimund Plancker und Michael Gufler unterstützen die schnellen Männer nach bestem Wissen und Gewissen.
Die Techniker haben auch eidgenössischen Schnee unter ihren Füssen. Roberto Lorenzi trainiert mit den Riesentorläufern Giovanni Borsotti, Riccardo Tonetti, Luca De Aliprandini, Roberto Nani und Hannes Zingerle in Saas-Fee. Auch Trainer Giancarlo Bergamelli wird vom 21. bis zum 27. August anwesend sein. Vom kommenden Dienstag bis zum Sonntag, den 23. August werden die Slalom-Spezialisten am gleichen Ort mit Jacques Theolier, Stefano Costazza und Walter Girardi arbeiten. Es sind dies Manfred Mölgg, Federico Liberatore, Tommaso Sala, Stefano Gross, Alex Vinatzer und Giuliano Razzoli.
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: fisi.org